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Die Gautschgrotte bei Hohnstein

Ein Spaziergang zu den Eiszapfen:


Nach einer langen Schlechtwetterphase mit zweimaligem Elbhochwasser schien am 20. Januar 2024 endlich einmal die Sonne und lud viele Leute zum Verweilen in der Natur ein. In Hohnstein war es schon fast eine kleine Völkerwanderung. Vielleicht lag es auch an den moderaten Parkplatzgebühren der Stadt oder weil vorher in der Sächsischen Zeitung ein Artikel zu den alljährlichen Eiszapfen erschien. Wir hatten den Besuch schon vor einigen Jahren geplant, aber ihn immer wieder verschoben.


Der Weg vom Parkplatz ist angenehm breit und links und rechts gab es interessante Eindrücke zu entdecken. Am Ziel angekommen, entstanden leichte Wartezeiten. Durch die vielen Besucher war der Weg zur Grotte etwas glatt. Jeder hatte dann die Gelegenheit zum Fotografieren oder Filmen. Viele Familien kletterten auch nach oben.


Aus dem Spaziergang kann man einen Rundgang machen und dabei noch ein paar Aussichtspunkte besichtigen. Wer mag, bindet die Gautschgrotte auf eine Wanderung durch das Polenztal zum Hockstein ein. Dort gibt es dann einen Anschluss zum Kurort Rathen. Dabei ist es sinnvoll, wenn man mit dem Bus bis Hohnstein fährt und ab Rathen die Fähre und den Zug nutzt.


DE-SN | Hohnstein | 50.976511,14.105763 | 20.01.2024 und 29.01.2024



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