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Felsenwelt Bielatal

Kleine Runde zum Osterausklang:


Am Ostermontag war zwar kein Postkartenwetter, aber gut genug zum Wandern. Unsere Ziele waren die Herkulessäulen im Bielatal und der Sachsenstein. Im Jahr 2018 waren wir schon einmal in der Nähe, aber aus einer anderen Richtung.


Das Auto haben wir am Parkplatz Schweizermühle abgestellt. Gleich in der Nähe befindet sich eine große Modelleisenbahnanlage. Wir liefen dann ein Stück auf der Straße bis zum gelb gekennzeichneten Wanderweg entlang. Dabei kamen wir an der Herkulesquelle vorbei. Kurze Zeit später führte der Weg nach oben zu den Herkulessäulen. Das sind sehr imposante Erscheinungen. Sie bieten viele schöne Fotomotive. Meist kann man den Bergsteigerinnen und Bergsteigern beim Klettern aus der Nähe zusehen.


Dann führte der Bergpfad nach unten zur Straße. Danach erfolgt wieder ein steiler Anstieg zum Sachsenstein. Er wird auch manchmal Friedrich-August-Stein genannt. Den Aussichtspunkt erreicht man über sehr schmale Stahleitern. Besser ist es, wenn der Rucksack unten bleibt, da die Durchgänge am Felsen sehr eng sind. Von oben hat man dann einen schönen Ausblick. Am Horizont befindet sich der Hohe Schneeberg (Děčínský Sněžník). Beim Abstieg muss der Gegenverkehr beachtet werden. Zum Ausweichen gibt es keine richtigen Möglichkeiten.


Der kleine Osterspaziergang endete mit der Besichtigung des Schwedengartens. Dort gibt es botanische Seltenheiten zu entdecken.


Wer möchte, kann die kleine Tour beliebig erweitern. In diesem Gebiet gibt es noch viele interessante Dinge zu entdecken.

 

DN-SN | Rosenthal-Bielatal | 50.849172,14.043413 | 01. April 2024 | Beitrag vom 12.04.2024




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