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271 Ergebnisse gefunden für „“

  • Milešovka (Milleschauer/Donnersberg)

    Ein Ausflug nach Böhmen zur Königin des Böhmischen Mittelgebirges: Im Jahr 2020 fanden ein paar Besuche zum Kennenlernen der Böhmischen Berge statt. Sie liegen meist in der Nähe zur Böhmisch-Sächsischen-Schweiz und somit fast in unmittelbarer Nachbarschaft. Also möchte man sie schon kennen. In der Regel sind sie in einer guten Stunde erreichbar. Bei guter Wetterlage kann man Ausblicke auf Nordböhmen, die Lausitz, die Böhmisch-Sächsische-Schweiz und sogar auf einige Erhebungen des Osterzgebirges genießen. Bisher war noch keine Zeit für die Sichtung des Materials, zur Auswertung und zum Erstellen der Videos bzw. Slideshows. Geplant ist, nach und nach unter dem Hashtag #Böhmen2020 darüber zu berichten. Den Anfang macht der 836 m ü. NN. liegende Milešovka. Er wird auch als Milleschauer oder Donnersberg bezeichnet und ist der höchste Berg des Böhmischen Mittelgebirges. Im Nachbarland ist der Name „Královna Českého středohoří“ (Königin des Böhmischen Mittelgebirges) geläufig. Die Anfahrt von Bad Schandau erfolgte mit dem Auto in etwas mehr als einer Stunde. Zum Aufstieg gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wir parkten das Auto auf dem Parkplatz (Parkoviště Bílka). Von da aus mussten 371 Höhenmeter überwunden werden. Der knapp 3 km lange, steile Weg bestand meist aus Klingstein und führte oft an großen Baumwurzeln vorbei. Oben angekommen gab es einen kleinen Wermutstropfen. Die Gaststätte hatte Ruhetag und auf dem Aussichtsturm fanden Reparaturarbeiten statt. Von weiter oben wäre die Panoramasicht noch perfekter gewesen. Proviant war im Rucksack, da störte die geschlossene Gaststätte weniger. Beim Picknick gab es eine Überraschung. Zwei Sportflugzeuge flogen zunächst unhörbar hinter uns über den Gipfel. Erst unmittelbar über uns waren dann die Geräusche zu vernehmen und sorgten für eine kleine Schrecksekunde. Auf der Kuppe befindet sich das älteste Meteorologische Observatorium der tschechischen Republik. Es können auf mehr als hundert Jahre alte Ergebnisse zugegriffen werden. Heute werden viele experimentelle Untersuchungen durchgeführt. Es wird berichtet, dass Friedrich Wilhelm III. in Begleitung vom Naturforscher Alexander von Humboldt oft den Berg besuchte. Bergwanderer werden sich an dem schönen Panorama erfreuen. CZ-US | Welemin | 50.554797,13.931412 | 10.09.2020 und 19.04.2022

  • Oster- und Frühlingsgrüße aus Bad Schandau

    … übermitteln wir unseren Gästen, Geschäftspartnern, Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeiterinnen, Freunden, Bekannten und Lesern des Blogs. Nach zweijähriger Zwangspause, dürfen wir endlich wieder Gäste empfangen. Das Haus ist ausgebucht. Darüber können wir uns nach den langen Durststrecken freuen. Zur Umrahmung gibt es einen kleinen Videobeitrag zum Thema Frühling und Ostern in den Ferienappartements Elbaussicht – Krippen. Viel Spaß beim Anschauen. DE-SN | Bad Schandau | 50.91153,14.169719 | 14.04.2022

  • Im Liebethaler Grund

    Ein wildromantisches Tal an der Wesenitz: Ursprünglich war der Besuch des Liebethaler Grundes in Kombination mit der Lohmener Klamm geplant (https://www.elbaussicht-krippen.de/post/rundgang-durch-die-lohmener-klamm-zum-jahresende-2021). Leider musste damals die Route aus Zeitgründen abgebrochen werden. Erst nach einem Jahr ergab sich die Gelegenheit zur Erkundung der Lohmener Klamm. Der Liebethaler Grund befindet sich in der Sächsischen Schweiz, in der Nähe von Lohmen. Dort hat sich im Lauf vieler Jahre die Wesenitz einen Weg durch den Sandstein erobert. Die Wasserkraft ermöglichte bereits seit dem 14. Jahrhundert die Ansiedlung verschiedener Mühlen. Ab 1911 wurde der Fluss auch zur Stromerzeugung genutzt. Der reichlich vorhandene Sandstein konnte besonders zur Herstellung von Mühlsteinen verwendet werden. Es wird auch berichtet, dass der Sandstein beim Bau des Meißner Doms bereits um 1260 Verwendung fand. Heute gibt es noch einen in Betrieb befindlichen Steinbruch, den man aber besser auf dem Weg zur Lohmener Klamm erreicht. Eine große Bekanntheit erhielt der Liebethaler Grund durch den Malerweg. Dort beginnt der 1. Abschnitt von acht Etappen der 112 km langen Route. Unsere Runde begann am kostenfreien Parkplatz, an der Kirche in Lohmen. Der Weg führte durch den Ort in Richtung Daube. Im Anschluss kommt man an der dauerhaft geschlossenen Daube-Mühle vorbei. Danach wird die Wesenitz überquert und anschließend läuft man durch das Gelände der Lochmühle. Die Lochmühle ist ein verfallenes Bauwerk. Der Eigentümer kämpft gegen viele Widrigkeiten und möchte die Lochmühle eines Tages als gehobenes Hotel wieder eröffnen. Kurz danach wird das 12,5 m hohe und 1933 erbaute bronzene Richard-Wagner-Denkmal erreicht. Damit soll der Meister geehrt werden, der hier Teile seiner Oper Lohengrin komponiert haben soll. Nach der Besichtigung folgten wir dem Wesenitztalweg bis zur Ruine des ehemaligen Wasserwerkes. Kurze Zeit später erreicht man einen steil nach oben führenden Bergpfad. Oben angekommen, führt die Straße zum gepflegten Ort Mühlsdorf. Von dort folgt man den Weg nach unten und passiert alsbald die zum Schloss führende Straße. Bis zum Ausgangspunkt steigt man noch ein paar Treppen nach oben. Wer möchte, kann aber von Mühlsdorf dem Malerweg weiter entlang gehen. Der Weg führt dann vorbei am Koordinatenstein zur Lohmener Klamm. Auf dem Weg zum Ausgangspunkt passiert man das Elektrizitätswerk sowie den Steinbruch. Am Ende geht es am Schloss vorbei, die Treppen nach oben. DE-SN | Pirna | 50.995953,13.971045 | 08.11.2020 / 08.04.2022

  • Ein Ausflug in die Vergangenheit nach Rumburk

    Barockkleinod Loretokapelle und Kapuzinerkloster des hl. Laurentius: Diesmal führt der Weg nach Nordböhmen, in den Schluckenauer Zipfel. Früher wurde die Region auch als Böhmisches Niederland bezeichnet. Es gibt verschiedene Möglichkeiten das Ziel zu erreichen. Mit dem Auto fährt man ungefähr eine Stunde durch eine schöne Landschaft. Die Nationalparkbahn (U28) hält in Krippen und fährt über Bad Schandau, Sebnitz nach Rumburk. Dabei passiert sie viele Brücken und Tunnel. Vom Bahnhof zum Ziel sind es ca. 10 min Fußweg. Eine andere Möglichkeit ist mit der U28 nach Děčín und dann mit dem Zug über Česká Lípa nach Rumburk zu fahren. Noch interessanter und schöner ist eine Rundfahrt durch die Sächsische Schweiz und Böhmen unter Kombination beider Linien. Die Route führt von Krippen über Bad Schandau, Sebnitz nach Rumburk. Dort plant man ausreichend Zeit zur Besichtigung der Sehenswürdigkeiten ein, auch der Besuch des Aussichtsturmes auf dem 517m hohen Dymník ist möglich. Dort befindet sich außerdem ein Football-Golfplatz und eine Gaststätte. Die Rückfahrt erfolgt danach über Česká Lípa, mit Umstieg in Děčín nach Krippen. Rumburk soll schon vor 1298 entstanden sein und war im Besitz verschiedener Herrschaftsgeschlechter. Im 30jährigen Krieg wurden große Teile der Stadt zerstört. Erwähnenswert ist die Pestsäule der Heiligen Dreifaltigkeit auf dem Markt. Sie wurde 1681 anlässlich des Endes der Pest errichtet. Zu diesem Zeitpunkt erwarb Anton Florian von Liechtenstein die Herrschaft. Er war in verschiedenen wichtigen Funktionen tätig. Als Diplomat besuchte er u.a. die Wallfahrtstadt Loreto bei Ancona in Italien. Anschließend regte er den Bau einer Kopie der Wallfahrtskapelle an. Sie wurde dann nach den Entwürfen des Barockarchitekten Johann Lucas Hildebrandt aus Wien erbaut und am 15.09.1707 eingeweiht. Später kam der Kreuzgang mit seinen Deckengemälden hinzu. Die Betreuung der Loretokapelle übernahmen die Kapuziner aus dem Konvent des hl. Laurentius (1683 – 1950). Zwischen der Kapelle und der Kirche besteht eine direkte Verbindung. Besonders erwähnenswert ist die Nachbildung der Heiligen Stiege aus dem Palast des Pontius Pilatus. Jesus musste die 28 Stufen nach oben gehen, um sein Todesurteil zu erfahren. Seit 1703 konnten die Pilger die in Italien geschnitzte und vom Papst gesegnete Schwarze Madonna verehren. Sie ist mit dreißig Wunderheilungen verbunden. Der Eintritt ist moderat. Eine Fotoerlaubnis wird gegen Gebühr erteilt. Spenden zur weiteren Sanierung sind willkommen. Von Rumburk aus können viele weitere Ziele in Nordböhmen und der Lausitz erreicht werden. Übernachten kann man bspw. im Wellness Hotel Lužan oder Penzion U Parku. Neuerdings gibt es außerdem eine Zugverbindung in die Skoda-Stadt Mladá Boleslav. CZ-US | 50.951774,14.556932 | Rumburg | 25.03.2022 und 01.04.2022

  • Rundgang durch die Lohmener Klamm zum Jahresende 2021

    Vor einiger Zeit erhielt ich von einem Stammgast den Tipp zum Besuch der Lohmener Klamm. Sie befindet sich im Niezelgrund zwischen Porschendorf und Lohmen. Zur besseren Einordnung könnte man sie auch eigentlich als Verlängerung des bekannteren Liebethaler Grundes beschreiben. Was nun die richtige Bezeichnung ist, konnte ich nicht herausfinden. Es kann sein, der Name Lohmener Klamm, entstand durch die enge Felsschlucht mit dem durchfließenden Wildbach. Eine andere Möglichkeit wäre, die Bezeichnung Niezelgrund. Vielleicht war der Errichter des Wehrs, Niezel, der Namensgeber. Er war der Mitinhaber der dort ansässigen, ehemaligen Holzschleiferei und Papierfabrik. Auf jeden Fall ist es ein wild-romantisches Tal. Ursprünglich sollte die Wanderung im Sommer von der Lohmener Kirche durch den Liebthaler Grund führen, dann über einen Bergsteig nach Mühlsdorf und weiter zur Lohmener Klamm gehen. Leider musste die Tour nach Mühlsdorf aus Zeitgründen abgebrochen werden. Die Gelegenheit, den Rest kennenzulernen ergab sich am 31. Dezember 2021. Nachdem am Vortag eine Wanderung zum Gamrig bei Regen stattfand, war am letzten Tag des Jahres ideales Wetter. Wir parkten das Auto an der Kirche in Lohmen. Dann liefen wir die Treppe in der Nähe des Schlosses hinunter und anschließend in Richtung Lohmener Klamm und Wasserkraftwerk Nietzelgrund. Dabei kamen wir an einem Steinbruch vorbei. Dort wird aktiv Sandsteinabbau betrieben. Nach kurzer Zeit war das Wasserkraftwerk erreicht. Der Grundstein für diese Anlage wurde 1877 gelegt und später erweitert. Im Jahr 1969 musste aus verschiedenen Gründen die Schließung erfolgen. Im Jahr 1990 wurde mit einem Pachtvertrag die Grundlage für die spätere Sanierung geschaffen. Im Jahr 2002 konnte das Wasserkraftwerk neu eingeweiht werden und versorgt seit dem zahlreiche Haushalte von Lohmen. Interessant ist die historische Bauweise mit vielen Rundbögen, die im Lauf der Zeit mit Moos bewachsen sind und heute ein romantisches Aussehen verleihen. Auf den ersten Blick erahnt man nicht, dass das Werk noch in Betrieb ist. Der Weg setzt sich entlang der Wesenitz fort. Nach der Überquerung einer Brücke führen Stufen nach oben. Kurze Zeit später erreicht man den Koordinatenstandort. Dabei handelt es sich um den Schnittpunkt von 51° Nord und 14° Ost. Am Standort befinden sich Bänke. Von dort genießt man einen schönen Rundblick auf die Berge am Horizont und die Gemeinde Lohmen. Auch die 1. Etappe des Malerweges führt hier vorbei. Wer möchte, kann die Tour zum Ausgangspunkt, Liebethaler Grund, fortsetzen oder dem weiteren Verlauf des Malerweges folgen. Wir kehrten an diesem Tag, vorbei an Feldern, zum Ausgangspunkt, der Lohmener Kirche zurück. DE-SN | Lohmen | 50.998903,14.00628 | 31.12.2021 und 28.01.2022

  • Weiterhin geschlossen

    Ursprünglich war die Öffnung nach unserm Urlaub für den 27.12.2021 vorgesehen. Leider lässt das die Sächsische Corona-Notfall-Verordnung nicht zu. Darüber hinaus, haben wir die Wiederöffnung für den 1.März 2022 geplant und hoffen, dass sich bis dahin die Lage etwas beruhigt hat. Wir sind trotzdem für Sie erreichbar und nehmen Ihre Reservierungswünsche entgegen. Folgende Möglichkeiten stehen Ihnen zur Auswahl: · Der schnellste Weg ist: Telefonisch unter +491622606139 · Kontaktformulare der Webseite · Direkt per E-Mail über elbaussicht-krippen@outlook.de · WhatsApp, Signal oder Threema unter +491622606139. Wir bieten wie immer, einen Frühbucherrabatt von 10%. Wir wünschen unseren Stammgästen, zukünftigen Gästen, Geschäftspartnern, Mitarbeiterinnen und Kollegen viel Gesundheit, persönliche Fitness und ein stabiles Immunsystem. Darüber hinaus übermitteln wir Wünsche für eine frohe Weihnachtszeit und schöne Stunden im Kreis der Familien sowie einen guten Rutsch in das neue Jahr. DE-SN | Bad Schandau | 50.911649, 14.169686 | 14.12.2021 Fortsetzung von: Wir sind mal weg

  • Waitzdorfer Aussichten

    Ein Stück Malerweg, Natur, Panorama, Idylle, Entschleunigung und Gastfreundschaft kompakt: Die 3. Etappe des Malerweges führt von Hohnstein nach Altendorf. Dabei kommt man auch durch den idyllischen Ort Waitzdorf. In Gesprächen mit unseren Gästen höre ich oft, dass die komplette Strecke für einige Wanderer nicht in die jeweiligen individuellen Planungen passen. Manchmal sind nur Teilstücke bzw. Highlights gefragt. Es gibt auch Urlauber, die nicht ganz so fit sind, aber trotzdem die Region zu Fuß kennenlernen möchten. Aus diesem Grund möchte ich heute ein kleines interessantes Teilstück empfehlen. Wer möchte, kann die Tour selbstverständlich erweitern und bspw. die Gegend um die Kohlmühle oder den Brand mit einbinden. Eine direkte Erreichbarkeit mit dem Bus ist nur am Wochenende gegeben. Ein Bergaufmarsch von der Haltestelle Porschdorf ist auch möglich. Die Anfahrt kann ebenfalls mit dem Auto erfolgen. In Waitzdorf, in der Nähe der Waitzdorfer Schänke befindet sich ein kleiner Parkplatz. Ich bin zunächst vom Parkplatz zur Waitzdorfer Aussicht gelaufen. Anschließend ging es weiter zum Aussichtspunkt mit Blick zum Lilienstein. Danach führte der Weg ein Stück zurück und dann bergan zur Waitzdorfer Höhe. Oben steht eine Bank. Sie bietet eine schöne Rundumsicht. Anhand einer Tafel mit Gravuren kann man die Berge besser zuordnen. Anschließend setzte ich die kleine Wanderung bergab fort. Dabei konnte ich einige Galloways beim Grasen beobachten. Der letzte Aussichtspunkt war etwas versteckt und bot einen herrlichen Blick auf die Landschaft rund um den Lilienstein. Wer mit Kindern dorthin läuft, sollte dabei bedenken, dass sich unmittelbar in der Nähe der Aussichtbank ein Abgrund befindet. Der Punkt liegt etwas abseits des Malerweges. Dadurch bot er beim Besuch eine himmlische Ruhe. Zurück verlief der Weg vorbei an vielen schönen und idyllischen Häusern. Der Abschluss war ein Besuch der Waitzdorfer Schänke. Sie verfügt über gemütliche Innen- und Außenplätze sowie einige Zimmer für Übernachtungsgäste. Die Schänke ist für eine schmackhafte Hausmannskost bekannt. Seit einigen Generationen wird dort Gastfreundschaft gelebt. DE-SN | Hohnstein | 50.951972,14.136657 | 08.09.2021 und 07.11.2021

  • Wir sind mal weg

    Betriebsruhe vom 01.11. bis 26.12.2021: Nach der Schließung, bedingt durch die Corona-Situation konnten wir ab 03. Juni 2021 den Betrieb wieder öffnen. Viele Gäste halfen uns das Haus aufzulasten und die Verluste zu verringern. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken. Nun wird es in der Sächsischen Schweiz wieder ruhiger. Das ist die ideale Gelegenheit für eine Auszeit. Keine Angst, Sie können trotzdem für 2021 buchen. Wir sind auch in unserer Pause für Sie erreichbar. Folgende Möglichkeiten stehen Ihnen zur Auswahl: Kontaktformulare der Webseite Direkt per E-Mail über elbaussicht-krippen@outlook.de WhatsApp, Signal oder Threema unter +491622606139 Vom 27.12.2021 bis 03.01.2022 haben wir noch freie Kapazitäten. Der Mindestaufenthalt beträgt 6 Nächte. ACHTUNG UPDATE DE-SN | Bad Schandau | 01.11.2021

  • Besuch im tschechischen Teil des Lausitzer Gebirges - Lužické hory

    Ein Ausflug per Bahn und Fahrrad zum Hrad Tolštejn (Tollstein) und Jedlova Hora (Tannenberg): Im Juli 2021 konnte die vor einiger Zeit geplante Tour an einem schönen Sommertag endlich stattfinden. Mit dem Fahrrad ging es zum Bahnhof Krippen und von dort mit der U28 nach Děčín. Auf diesem Bahnhof sind die Bahnsteige noch einmal unterteilt. Es stand ein moderner Zug und ein älterer bereit. Ich nahm an, dass in Richtung Krásná Lípa der neuere fuhr. An diesem Tag verkehrte aber bis Nixdorf (Mikulášovice) ein Sonderzug, der von einer Diesellok gezogen wurde. Sie sah mehr nach einer Rangierlok aus. Sie meisterte aber mit Bravour und sehr zügig die steilen Anstiege. Für die Fahrräder gab es extra Wagons. Dort konnte man die Räder mit dem Vorderrad in eine senkrechte Haltevorrichtung hängen. Diese Art der Aufbewahrung ist im Nachbarland verbreitet und recht platzsparend. Nach der Ankunft in Jedlova begann die Steigung zur Burgruine Tollenstein, halb fahrend und schiebend. Die Burg wurde im Jahr 1337 erstmals erwähnt. Sie diente als Schutzwall am wichtigsten Handelsweg zwischen Böhmen und der Lausitz. Sie hatte mehrere Besitzer aus bedeutenden böhmischen und sächsischen Herrschergeschlechtern. Im Jahr 1642 erfolgte die Plünderung und Zerstörung durch die Schweden. Ein Wiederaufbau erfolgte danach nicht. Im Jahr 1865 errichtete Johann Josef Münzberg auf der Ruine einen Berggasthof. Er starb im Jahr 1907. Sein Sohn und später sein Enkel führten die Wirtschaft bis zur Enteignung im Jahr 1945 fort. Der Enkel Johann war von 1951 bis 1962 der Verwalter. Danach gab es wechselnde Wirte. Im Jahr 1977 musste die heruntergewirtschaftete Gaststätte schließen. Seit 2003 ist sie wieder in Betrieb und bietet einen herrlichen Blick auf die Landschaft. Wer noch mehr sehen möchte, geht weiter nach oben zu den verschiedenen Aussichtspunkten. Ein kleiner Eintritt muss dafür entrichtet werden. Heute ist die Burgruine ein beliebtes Ausflugsziel. Schnell erreichbar ist sie von der Lausitz, der Sächsischen-Böhmischen Schweiz und von Nordböhmen. Unbestätigten Berichten soll sie zur Zeit von Johann Josef Münzberg für dort befindliche Affen bekannt gewesen sein. Viele Leute wären auch wegen dem gefangenen Ritter gekommen, der heute noch im Verlies ist. Carl Gustav Carus und Caspar David Friedrich sollen die Burg gemalt haben. Rainer Maria Rilke wäre auch zu Besuch gewesen. Ein Dankeschön geht an die Ur-Urenkelin von Johann Josef Münzberg. Sie organisierte von ihrer Familie die alten Bilder, die im Video in einer Slideshow zu sehen sind. Nach dem Genuss der verschiedenen Panoramaaussichten und der obligatorischen Fotosession wurde der Weg zum Jedlova fortgesetzt. Die Route war vorher am PC geplant worden. Während des Aufstieges sah ich auf dem Navi einen direkten Weg zum Berg, der kürzer erschien. Das war er auch. Allerdings handelte es sich mehr oder weniger um einen Bergpfad auf der Südseite, unterhalb des Skiliftes. Die Aussicht war zunächst schön. Die Sonne schien unerbittlich. Das Fahrrad musste unter den Arm geklemmt werden. Der Schweiß lief in Strömen. Die Augen brannten und es gab nur noch eine trübte Sicht zu. Der Körper hatte mehr als ausreichend Arbeit und für das Naschen der zahlreichen Heidelbeeren am Steilhang fehlten die Zeit und Kraft. Aber irgendwann war die persönliche „Challenge“ keuchend gewonnen und der Gipfel erreicht. Der Tannenberg hat eine Höhe von 774 m. Er ist die Nummer drei der Lausitz und der höchste Berg im Bezirk Děčín. Bei guter Sicht sind die Böhmischen Berge, das Erzgebirge, die Sächsisch-Böhmische Schweiz, das Riesengebirge und die Lausitzer Berglandschaft zu sehen. Auf dem Berg befindet sich ein Aussichtsturm, der 1891 vom Gebirgsverein erbaut wurde. Der Fürst Ferdinand von Kinsky sorgte danach für den Bau eines Bergrestaurants. Mit der Zeit, besonders nach 1945, verfielen die Einrichtungen. Auf Initiative der Gemeinde Jiřetín pod Jedlovou erfolgte nach 1992 die Sanierung. Dabei half auch der Skiclub Varnsdorf. Heute ist der Jedlova ein gut frequentiertes Ausflugsziel. Im Adrenalin-Park werden verschiedene Aktivitäten angeboten. Im Winter ist der Tannenberg ein bekanntes Wintersportziel. Nach dem Turmbesuch und einer kleinen Stärkung führte die Radtour steil bergab. Allerdings verlangsamten viele Querrinnen zur Wasserabfuhr die Abfahrt am Tannenberg. Die Strecke verlief über Chřibská nach Jetřichovice - Vysoká Lípa. Unterwegs gab es einige interessante Dinge zu sehen. Auf der Terrasse des neuen Restaurants vom Hotel Kortus wurde eine Pause eingelegt. Wie immer, waren das Essen und die Bedienung sehr gut und professionell. Der letzte Teil der Strecke führten bergab und bergauf über Mezní Louka und Hřensko zu den Ferienappartements Elbaussicht – Krippen. Insgesamt war es ein sehr schöner Ausflug. CZ-US| Teichstatt | 50.856643,14.560404 | 06.07.2021 und 06.10.2021

  • Von Kurort Rathen über den Hirschgrund und die Schwarzberg-Aussicht nach Stadt Wehlen

    Eine 3-Generationen-Wanderung: Ich erzählte einem Kollegen von unserer Herbstwanderung durch den Griesgrund. Er meinte, den benachbarten Hirschgrund kennenzulernen, wäre auch nicht schlecht. Wir starteten an den Ferienappartements Elbaussicht – Krippen und fuhren mit dem Zug vom Bahnhof Krippen nach Kurort Rathen. Weiter ging es mit der Fähre über die Elbe. Die Fähre gehört nicht zur VVO. Deshalb gelten die Fahrkarten des Verkehrsverbundes nicht. Der Weg führte uns ein Stück an der Elbe lang und dann ein paar Treppen hinauf. Wer den Radweg nicht benutzen möchte, kann auch den Haldenweg nach oben gehen. Auf jeden Fall läuft man ein Stück unterhalb der Weißen Brüche entlang. An der Jahn-Hütte begann der Aufstieg durch den Hirschgrund. Er verläuft recht steil und ist mehr ein Bergpfad durch eine fast unberührte Natur. Man kann sagen, es geht über Stock und Stein und macht einfach Spaß. UPDATE: Vom Nationalpark Sächsische Schweiz erfolgte der Hinweis, dass der Hirschgrund nur als Zugang zu den Kletterfelsen im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Klettersport genutzt werden darf. Die Begehung ist gefährlich. Es besteht keine Verkehrssicherungspflicht. Versierte Bergwanderfreunde können den benachbarten Bergpfad Griesgrund nach oben gehen. Er ist ähnlich beschaffen. In Blogbeitrag Adventure – High Fun Factor habe ich davon berichtet. Allerdings begann die Tour am Basteiparkplatz. Der Griesgrund ist aber auch vom Kurort Rathen aus erreichbar. Am Ausgangspunkt des Aufstieges trafen wir auf professionell gestylte Wanderer. Sie meinten, unsere jüngste Teilnehmerin würde mit ihren knapp 6 Jahren nie nach oben kommen. Sie erreichte als zweite den Fremdenweg, der zur Bastei führt. Liebe Eltern, lasst Euch von „Experten“ nicht bange machen. Ich denke, ab 5 Jahre ist der Aufstieg für Kinder machbar. Auf der „Basteiautobahn“ waren natürlich wieder einig Leute unterwegs. Wir liefen ein Stück den Fremdenweg entlang. Dabei kamen wir an der Herrmann Höhle und dem Ende/Anfang des Griesgrundes vorbei. Am Steinernen Tisch bogen wir links auf den Schwarzberggrund ein. Danach ging es wieder links auf den Schanzenweg. Übrigens, die Strecke nach dem Hirschgrund ist Bestandteil des Malerweges. Auf dem Schwarzberg hatten wir die Gelegenheit die Aussicht auf die Elbe und Wehlen zu genießen. Anschließen führten ein paar Stufen nach unten und dann ging der Weg bis Stadt Wehlen bergab. Wer möchte, kann sich noch etwas im schönen Ort Stadt Wehlen aufhalten oder andere Anschlusswanderungen machen. Unsere Rückfahrt erfolgte mit der Fähre und dem Zug nach Krippen. Fazit: Es ist eine nicht zu lange dauernde Tour für die ganze Familie, die mit Kindern gut zu bewältigen ist. Wie waren bspw. mit drei Generationen unterwegs und hatten viel Spaß. Für Interessierte: Die Illustrationen der Intros zur Wanderung habe ich mit Adobe Fresco erstellt. Dabei kamen überwiegend die aktuellen Spring-Brushes-2021 zur Anwendung. Gleichzeitig habe ich dabei die neue Funktion Multicolor eyedrop ausprobiert. DE-SN | Lohmen | 50.962849,14.064637 | 02.04.2021 und 28.05.2021

  • Kreuzberg - Krížový vrch | Steinerne Rinne - Kamenný úvoz | Paulinengrund - Pavlínino údolí

    Beschreibung einer Wanderung durch eine schöne, romantische Natur und ein wenig Digitalkunst am Schluss: Im Juli 2020 folgten wir einer Empfehlung von Stammgästen der Ferienappartements Elbaussicht – Krippen. Die Anfahrt erfolgte mit dem Auto bis zum Parkplatz am Schlösschen Rennersdorf (Hotel Zámeček). Übrigens, auf dem Weg dahin kamen wir an einer kleinen Völkerwanderung vorbei. Die Wanderfreunde wollten alle zum Prebischtor. Wir trafen anschließend bei unserer Wanderung nur noch wenige Menschen. Dadurch konnten wir die Ruhe besser genießen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Anreise etwas umständlich. Man kann am Wochenende mit dem Zug nach Děčín und dann weiter mit dem Bus bis Jetřichovice fahren. In dem Fall muss die Tour am Grieselkreuz beginnen und enden. UPDATE: In der Saison gibt es eine Busverbindung von Hřensko, střed nach Jetřichovice, Rynartice, Pod zámečkem. Die Abfahrt ist momentan 8:32 Uhr und 10:32 Uhr. Vom Parkplatz am Hotel Zámeček folgten wir einem kleinen Pfad nach oben. Schon nach knapp 500 m hatten wir das Kreuz und die Bank am Kreuzberg - Křížový vrch erreicht. Der Berg ist 408 m hoch. Von oben blickten wir auf die Böhmischen Berge und die Böhmisch-Sächsische-Schweiz. Besonders auffällig war der prägnante Rosenberg, die Hütte auf dem Marienfelsen - Mariina skála und der Große und Kleine Zschirnstein. Anschließend führte der Weg zurück und vorbei an der Rückseite des Hotel Zámeček. Ein Stück mussten wir die Hauptstraße in Rennersdorf – Rynartice entlang laufen. Danach führte der Weg in den Wald. Dabei kamen wir an ein paar eindrucksvollen Holzhäusern vorbei. Nach einer Weile erreichten wir die Steinerne Rinne - Kamenný úvoz. Sie ist relativ schmal und am Boden befindet sich eine weitere schmale Steinfurche. Über die künstlichen Ausbuchtungen im Sandstein ist wenig bekannt. Wahrscheinlich wurde sie entlang einer alten Handelsstraße zur bessern Überwindung des ca. 300 m hohen Felsens angelegt. Im Profil würde man erkennen, dass Schubkarren hindurch passten. Weber hätten damit Ihre Ware transportiert und die Schubkarrenräder dabei mit der Zeit eine Vertiefung ausgearbeitet. Ferner wird berichtet, dass die tiefere Rinne von Pferden beim Holztransport nach und nach getreten wurde. Das ist allerdings schwer vorstellbar, weil der gerade Gang zu Fuß schon schwierig ist. Das sieht man auch an der wackelnden Kameraführung. Einer anderen Legende nach, diente die Steinerne Rinne zum Binden des Holzes vor dem Transport. Wie auch immer, auf jeden Fall ist sie sehenswert. Anschließend liefen wir nach unten bis zum Campingplatz und Schwimmbad Dittersbach - Kemp a koupaliště Jetřichovice. Das Bad war geöffnet und bot auch eine kleine Imbissversorgung an. Leider hatten wir keine Badesachen mit. Für Sommerwanderer könnte es eine schöne Abkühlung sein. Nach dem Verlassen des Camps kamen wir nach wenigen Metern zum Einstieg in den wildromantischen Paulinengrund - Pavlínino údolí. Wir liefen nach rechts. Wer mag, kann auch dem linken Weg folgen und durch einen dunklen Tunnel, vorbei an der Griesselmühle, zum Teich gehen. Sie war früher auch eine Gastwirtschaft und erhielt ihren Namen nach dem Besitzer Griessel oder Grüssel . Später wurde die Mühle als Textilfabrik genutzt. An das Gebäude grenzt der Paulinenteich. Er ist ein ehemaliger Gondelteich und wird heute als Fischteich genutzt. Er ist 1 ha groß und wird vom Kreibitzbach gespeist. Unser Wanderung führte weiter um den Teich herum und anschließend durch das Tal entlang des Flüsschens Chřibská Kamenice – Kreibitzbach. Unterwegs gab es ein paar witzige Begegnungen. Wir sahen eine lustige Holzfigur im Baum und kamen an von Kindern gebauten Elfenhäusern vorbei. Ein tschechischer Hund begleitete uns mit seinen Besitzern ein Stück des Weges. Er hatte sichtlich Spaß bei der Abkühlung im Bach. Erwähnenswert ist, dass der Paulinengrund ein Teil des 6950 km langen europäischen Wanderwegs E3 ist. Für den Rückweg haben wir den Wanderweg verlassen und sind einen steilen Bergpfand nach oben gegangen. Er war teilweise etwas zugewachsen, aber begehbar. Ende August 2020 waren wir noch einmal in Rynartice. Wir wollten das Hotel Zámeček besuchen. Leider gab es gerade eine bisschen Regen und die Luft hatte sich etwas abgekühlt. Aus diesem Grund konnten wir nicht auf der schönen Hotelterrasse sitzen. Wir fanden aber Platz im Innenraum. Als Entschädigung, gab es dafür schöne Aufnahmen vom aufsteigenden Nebel und interessanten Wolken mit durchbrechender Sonne. Ein Besuch dieser Region ist auf jeden Fall empfehlenswert und für Familien mit Kindern geeignet. Auch aus diesem Grund hoffen wir auf eine baldige Grenzöffnung. Vor dem Videoende sind drei digital selbst gemalte Bilder, eingebunden in einer gestalteten Slideshow zu sehen. Anschließend wurden Fotos von der Wanderung mit Hilfe neuraler Filter in digitale Gemälde umgewandelt. Dabei wenden Algorithmen einen vorausgewählten Malstil an. Es besteht die Möglichkeit, Farben der angebotenen Kunststile oder die Originalfarben der Fotos zu verwenden. Mit anderen Worten, wer es eilig hat und schnell ein digitales Gemälde benötigt, kann die künstliche Intelligenz für sich nutzen. Wer Könner ist oder Entspannung sucht, kann sich kreativ selbst verwirklichen. Dafür stehen eine Vielzahl von Farben und digitalen Pinseln zur Verfügung. Wer von seiner Kunst überzeugt ist, kann neuerdings sein Werk mit Non-Fungible Token (NFT) besser schützen. Ob sich das Verfahren bewährt, wird die Zukunft zeigen. CZ-US | Rennersdorf – Rynartice | 50.846833,14.401675 | 29.07.2020 und 22.08.2020 | 08.05.2021

  • Prebischtor – Der Klassiker

    … nicht nur für Kunstfreunde, Naturliebhaber, Fotoenthusiasten und Wanderfreunde: Das Prebischtor (Pravčická brána) entstand durch erosive Prozesse aus dem einstigen Kreidemeer. Das natürliche Wachstum machte es zum größten Sandsteintor Europas. Die Spannweite des Torbogens beträgt 26,5 m. Es hat eine Höhe von 16 m. Die Breite ist 8 m und die Torbogenstärke 3 m. Es befindet sich im Nationalpark der Böhmischen Schweiz (Národní park České Švýcarsko). Durch die Einzigartigkeit und den hohen Bekanntheitsgrad können jährlich eine Vielzahl von Besuchern die Schönheit genießen. Allerdings darf die Brücke nicht mehr betreten werden. Unterhalb des Prebischtors führt der internationale Bergwanderweg Eisenach-Budapest entlang. Durch die Zunahme des Fremdenverkehrs entstand 1826 in der Tornähe ein Wirtshaus. Der Adlige Edmund von Clary-Aldringen lies dann 1881 an dieser Stelle ein Hotel erbauen. Heute ist das Gelände und Hotel in Privatbesitz. Am Eingang des Gebietes muss ein kleiner Eintritt entrichtet werden. Im vergangenen Sommer wanderten extrem viele Leute zum Prebischtor. Bedingt durch Corona, ließ der Besucherandrang im Oktober stark nach. Deshalb wählten wir diesen Zeitpunkt für unseren Ausflug. Wir dachten, nur noch wenige Wanderfreunde zu treffen. Leider war das ein Teilirrtum. Deutsche Wanderer waren wirklich nicht viele unterwegs, dafür aber unsere tschechischen Nachbarn, die das Wochenende und das ganz passable Wetter ausnutzten. Trotzdem verteilten sich alle sehr gut in dem relativ großen Gebiet. Das Prebischtor ist auch ein Ort der Inspirationen. Er bietet herrliche Ausblicke auf die Felsenwelt und die umliegenden Berge und Steine. Bergromantiker können ins Schwärmen kommen. Getrübt wird momentan das Naturerlebnis durch das extreme Waldsterben infolge des massiven Borkenkäferbefalls. Der Besuch des Ausflugszieles kann separat erfolgen oder mit anderen Wanderzielen verbunden werden. Beim Wandern müssen vom Parkplatz (Wenige Meter nach dem Restaurace Klepáč) bis zum Ziel ungefähr 260 Höhenmeter überwunden werden. Meist ist dieser große Parkplatz überfüllt. Besser ist es mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen oder das Auto in Hřensko zu parken und dann von der Bushaltestelle Hřensko, střed (In der Nähe von Restaurace Stará Plynárna) bis zur Haltestelle Hřensko, Pravčická brána mit dem Bus zufahren. Wir wollen hoffen, dass das imposante Tor noch für viele Generationen erhalten bleibt und die Grenze in das Nachbarland bald wieder uneingeschränkt offen ist. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall und gehört zum „Must see“. Übrigens, eine FeWo in den Ferienappartements – Elbaussicht – Krippen trägt den Namen Prebischtor. CZ-US | Herrnskretschen | 50.88371,14.281252 | 11.10.2020 und 18.04.2021

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